
Das Westportal ist der letzte Abschnitt des Semmering-Basistunnels
Der Bahnhof Mürzzuschlag wird im Zuge des Baus des Semmering-Basistunnels umgebaut
Projektprofil

Mit dem westlichsten und letzten Abschnitt wird der Semmering-Basistunnel in die Bergstrecke eingebunden und das Tunnelportal Mürzzuschlag errichtet. Damit wird nun an allen Bauabschnitten des Tunnelprojektes gearbeitet.
Ab 2026 reisen die Fahrgäste in weniger als zwei Stunden von Wien nach Graz.
Die baulichen Hauptarbeiten werden von der Firma PORR durchgeführt und erfolgen in mehreren Phasen sowie unter laufendem Bahnbetrieb.
Der Gleisbereich wird so adaptiert, dass die Strecke des Semmering-Basistunnels in die bestehende Semmeringstrecke eingebunden ist. Dafür müssen die Gleisanlagen teilweise komplett erneuert werden. Insgesamt werden neun Kilometer Gleise verlegt, 31 Weichen eingebaut und 41.000 Tonnen Schotter benötigt.
Diese komplexe Baustelle bringt einige besondere Aufgaben mit sich. Viele voneinander zeitlich abhängige Bauabschnitte werden teilweise gleichzeitig ausgeführt. Mit einer gut geplanten Logistik und Baustellenversorgung sorgt die PORR für eine erfolgreiche Abwicklung. Bei der Ausführung der insgesamt 84 Bauphasen müsssen alle Projektbeteiligten perfekt aufeinander abgestimmt sein. Auch wenn derartige Bauarbeiten zu den Kernkompetenzen der PORR gehören, stellt der aktive Bahnbetrieb auf der Strecke und im Bahnhofsbereich eine herausfordernde Situation für das Projektteam dar.
Im Zuge der Bauarbeiten wird auch der denkmalgeschützte Bahnhof Mürzzuschlag kundenfreundlicher und moderner gestaltet. Zudem wird der Vorplatz attraktiver und eine Park&Ride-Anlage für 370 Parkplätze geschaffen. Das äußere Erscheinungsbild wird aufgrund des Denkmalschutzes, dem aus dem früheren 20. Jahrhundert ähneln.
Zum ersten Mal arbeitet die PORR mit mit einer qualitätsverantwortlichen Person, kurz QVP, zusammen. Sie ist auf Seiten des Arbeitnehmers für die Eigenüberwachung der Ausführung sowie die Grundlagen der Konformitätserklärung auf der Baustelle zuständig.
Um die Bauabläufe zu optimieren., setzt die PORR bei diesem Projekt auf thinkproject.
thinkproject Modul Eigenüberwachung
Ein Projekt solchen Ausmaßes verlangt nach einer stringenten Organisation und Kontrolle. Dazu schreibt die ÖBB als Bauherr der PORR eine Eigenüberwachung zur laufenden Qualitätskontrolle vor.
Zur Optimierung der Eigenüberwachung werden die Arbeitsprozesse sowie -struktur in thinkproject digital abgebildet und gesteuert. Diese automatisierte Kontrollmethode sorgt für eine lückenlose Dokumentation und ermöglicht somit einen flächendeckenden Nachweis für den Auftraggeber ÖBB.
Die schnellen Ergebnisse der digitalen Eigenüberwachung beschleunigen die Abstimmungsprozesse und erleichtern somit den Bauablauf. Zudem sind die Daten für weitere Statistiken, Reportings, Überprüfungen usw. von Vorteil.
Da alle Dateien wie Fotos, Prüfzertifikate, Teilplanausschnitte in den Kontrollprozess miteingebunden sind, ist die Nachweispflicht auch für selektive Dokumentationen sofort und per Knopfdruck erfüllt.
Facts & Figures
- Unterbauarbeiten unter laufendem Betrieb
- Umbauarbeiten eines denkmalgeschützten Bahnhofes
- Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes
- 370 neue Parkplätze
- Fertigstellung: 2026
- Bau eines Tunnels in offener Bauweise
- Bau des Tunnelportals
- Bau der neuen Zulaufstrecke zum Bf. Mürzzuschlag durch eine Unterwerfung und Stützmauerkonstruktion
Eingesetzte Module & Services
- Eigenüberwachung
- Fotodokumentation
- Mängelmanagement
- Dokumentenmanagement
- Mehrkostenforderung
Fakten
- Branche
- Verkehr & Logistik
- Projekttyp
- Infrastruktur
- Bauherr
- ÖBB
- Auftraggeber
- PORR AG
- Standort
- Google Maps

Geschichtsträchtiges Gebäude mit luxuriösem Innenleben
Wohnen mit imperialem Charme in der einstigen Telegrafenzentralstation der damaligen Donaumonarchie
Projektprofil
Die ehemalige k.k. Telegrafen Centrale wurde in den Jahren 1872/73 unter der Leitung von Architekt Winterhalder und Baumeister Kaiser errichtet und von 1902 bis 1907 durch Architekt Fassbender aufgestockt und erweitert.Der in den Formen der italienischen Renaissance gehaltene mächtige Bau ist vier Stockwerke hoch und bildet einen freistehenden Baublock von ca. 54 Metern Länge und 42 Metern Tiefe.
Die Revitalisierungsarbeiten am geschichtsträchtigen Gebäude werden zur 2. Jahreshälfte 2019 abgeschlossen sein. Damit wird Wohnen mit imperialem Charme in Wiens Kronjuwel unter den Immobilien Wirklichkeit. Auf rund 7.800 Quadratmeter entstehen 39 frei finanzierte Eigentumswohnungen, im Hochparterre auf rund 1.000 Quadratmetern Büroräumlichkeiten.
Bautechnische Herausforderungen
Um den anspruchsvollen Anforderungen zu entsprechen, wurde ein mit dem Bundesdenkmalamt abgestimmter Maßnahmenkatalog erstellt. Dieser umfasst Fassade, Putz, Metall, Steinarbeiten, Fenster sowie Holzmaterialien.
think project! Rechnungsmanagement mit Crystal Report
Das Projektteam nutzt think project! u.a. für eine effektive und jederzeit nachvollziehbare digitale Rechnungsprüfung.
Beinahe jede Rechnung durchläuft in Bauprojekten verschiedene Prüfstellen. Das ist mit viel Zeit und Aufwand verbunden. Mit dem Rechnungsmanagement von think project! wurde der Freigabe- und Prüfprozess digitialsiert und weitgehend beschleunigt. Durch die Vergabe von Rechten kann der Zugriff der beteiligten Unternehmen genau definiert werden.
Eingehende Rechnungen werden automatisch erfasst und erkannt und per Workflow an die richtigen Bearbeiter zur Rechnungsprüfung weitergeleitet.
Im Prozess wurde auch ein Crystal Report eingebunden. Die Rechnungsdaten integrieren und aktualisieren sich somit dynamisch und können als PDF Datei direkt aus der Projektplattform gedruckt werden.
Facts & Figures
- Revitalisierungs- und Umbauarbeiten eines denkmalgeschützten Gebäudes
- Nutzfläche (inkl. Freiflächen): ca. 8.800 m2
- Fertigstellung: 2. Jahreshälfte 2019
Eingesetzte Module & Services
- Rechnungsmanagement
- Sonderwunschmanagement
- digitaler Planfreigabelauf
- Dokumentenmanagement
- Projektmail
Fakten
- Branche
- Immobilien
- Projekttyp
- Hochbau
- Bauherr
- Börseplatz 1 GmbH &Co KG
- Auftraggeber
- Börseplatz 1 GmbH &Co KG
- Standort
- Google Maps

Therme Laa – Nachträge effizient verwalten
Die Therme Laa wurde bei vollem Betrieb um das Herzstück „Silent Spa“ erweitert
Projektprofil
Im Dezember 2016 konnte nach nur 17 Monaten Bauzeit bei voller Aufrechterhaltung des Betriebs auch die neueste Erweiterung der Therme im nördlichen Weinviertel eröffnet werden.
Herzstück der Erweiterung ist das einzigartige „Silent Spa“. Dort befinden sich ein beschwimmbarer Turm, ein Kaskadenbrunnen mit Wasserfall, drei neue exklusive Relaxoasen, eine Lounge mit Bar, Restaurant und Terrasse, mehrere Sauna- und Erlebniszonen sowie ein Liegebereich im Grünen mit Außenpool.
Um sicherzustellen, dass die Kosten und der Zeitplan nicht überschritten werden, setzte die VAMED auch in diesem Projekt auf think project!.
Die think project! Cross-Enterprise-Collaboration-Plattform wurde für die Dokumentenablage und –verteilung und für das Nachtrags- sowie Planmanagement im Projekt verwendet.
Effizientes Nachtragsmanagement
Für den Auftraggeber VAMED ist ein strukturiertes Nachtragsmanagement von erheblicher Bedeutung.
Nachträge von den am Projekt beteiligten Lieferanten mussten gemeldet, geprüft und bearbeitet werden. Bei größeren Bauvorhaben, wie der Therme Laa, kann diese Aufgabe oft nur mit großem Aufwand bewerkstelligt werden.
think project! wurde beauftragt, ein effizientes und prozessgesteuertes Nachtragsmanagement zu erstellen.
Die Plattform ermöglichte Nachträge zeitnah und strukturiert zu erfassen, automatisch an die erforderlichen Stellen zur Prüfung weiterzuleiten, mit dem entsprechenden Status zu versehen und zur Auftragserteilung freizugeben. Alle Vorgänge wurden nachvollziehbar dokumentiert.
Etwaige Abweichungen der Leistungsbeschreibung wurden somit sofort sichtbar und konnten schnell überprüft werden, unberechtigte Forderungen plausibel abgelehnt werden.
Facts & Figures
- Umbau und Erweiterung
- Herzstück ist das einzigartige Silent Space
- ca. 3.600 m2 neue Nutzfläche
Eingesetzte Module & Services
- Dokumentenablage und -verteilung
- Planmanagement
- Nachtragsmanagement
Fakten
- Branche
- Hotel & Tourismus
- Projekttyp
- Hochbau
- Bauherr
- VAMED
- Auftraggeber
- VAMED
- Standort
- Google Maps

Im Norden von Linz entsteht am Areal der ehemaligen Bruckner Universität der neue Bruckner Tower
Neues Hochhaus mit dichtem Angebot aus Wohnen, Arbeiten und Bildung
Projektprofil
Mit 98 Meter Höhe und 31 Geschossen bietet der Bruckner Tower Platz für 357 Wohnungen mit einer Größe von rund 32 – 140 m2. Auch zwei Schulen und eine Parkgarage finden in dem markanten Gebäude Platz.
Der Bruckner Tower entsteht in bester Lage mit leistungsstarker Infrastruktur. Er wird in Niedrigenergiebauweise errichtet und verfügt über Barrierefreiheit.
In dem transparenten Sockel werden Schule und Kindergarten untergebracht. Neben dem Innenhof und den beiden Vorplätzen ist auch über den Dächern der Sockelzone und des Hochhauses ein großzügiger Grünraum vorgesehen.
Den architektonischen Entwurf lieferten AllesWirdGut mit Hertl.Architekten.
Unser Auftraggeber L-Bau-Engineering hat think project! bereits als Standardplattform im Einsatz. Auch bei diesem anspruchsvollen Bauwerk setzt das Unternehmen auf die Unterstützung von think project!. Neben dem Plan-, Dokumenten- und Protokollmanagement wurde auch die aufwendige Topverwaltung digitalisiert.
Digitalisierte und automatisierte Topverwaltung
Um sich nicht im Dschungel der Topverwaltung zu verlieren, wurde ein entsprechendes Managementtool in think project! konfiguriert.
Erforderliche Informationen wie Änderungen, Zuweisungen, Rechnungen, Eigentümerinformationen zu jeder Wohnung werden zentral zusammengeführt und sind per Klick sofort verfügbar.
Durch die prozessgeführte Vorgehensweise werden Fehlerquellen minimiert und wertvolle Zeit eingespart
Facts & Figures
- Geschosse: 31
- Höhe: 98 Meter
Herausforderungen
- Topverwaltung digitalisieren
- Wohnungen und Käufer koordinieren
- Gewährleistung der vollständigen Dokumentation
- Beibehaltung der Übersicht
Was wurde erreicht
- One-Click-Info über Verkaufsstatus
- schnelle Auflistung der Kunden mit aktuellen Adressen sowie Kaufpreis(e)
- genaue Zuweisung von (mehreren) Kellerabteilen und (mehreren) TG-Stellplätzen
- eindeutige Übersicht der Verträge
- Übersicht beim Abänderung der Basisausstattung und der dadurch entstandenen Mehrkosten
- Einspielen der Daten mittels Dokumentenliste, d.h., mehrere bzw. alle verfügbaren Wohneinheiten werden mit einer zuvor erstellten Dokumentenliste ständig aktualisiert
- einfache Wartung der Datensätze
- lückenlose und transparente Dokumentation
- Revisionssicherheit
Eingesetzte Module & Services
- Topverwaltung
- Protokollmanagement
- Dokumentenablage inkl. Qualitätsprüfung
- Kostenplanung- und verfolgung
- Planmanagement
- Projektmail
Fakten
- Branche
- Immobilien
- Projekttyp
- Hochbau
- Bauherr
- Bruckner Immobilien Entwicklungs GmbH
- Auftraggeber
- L-Bau-Engineering

NEUE FEUERWACHE ALS TEIL DER SICHERHEITSZENTRALE FÜR HASSELT (BELGIEN)
Feuerwachen müssen viele Anforderungen erfüllen. think project! hat die Abläufe und Prozesse für den Bau der neuen Feuerwache in Hasselt revisionssicher und damit wasserdicht gestaltet.
Projektprofil
Für den Bau der neuen Feuerwache in Hasselt (Belgien) wurde eine Arbeitsgemeinschaft bestehend aus den Baufirmen Democo, Kumpen und STRABAG gegründet. Dieses Projekt ist beispielhaft für die Notwendigkeit der unternehmensübergreifende Zusammenarbeit zwischen den ausführenden Firmen – ganz zu Schweigen vom Bauherren und Architekten. Die think project! Plattform wurde eingerichtet, um die Arbeitsgemeinschaft zu unterstützen.
think project! wurde als Plattform für das Teilen von Dokumenten und den zugehörigen Freigabeworkflows verwendet. Diese Prozesse wurden früher über Papier, E-Mail und Online-Filesharing-Websites abgewickelt. Folglich bestanden Unsicherheiten, ob alle Beteiligen diese E-Mails auch tatsächlich erhalten haben. Die Verwendung von think project! als Plattform für den Dokumentenaustausch sorgt für Eindeutigkeit und Einheitlichkeit und stellt sicher, dass alle Beteiligten über die aktuelle und korrekte Dokumentversion verfügen.
think project! bildet auch Prüfprozesse ab
Zu Beginn waren die Pläne für Kühlung, Lüftung und Stromnetz noch nicht endgültig. Während der Bauphase wurden laufend neue Pläne hinzugefügt. Aufgrund des digitalen Prüfungs- und Genehmigungsprozesses in think project! wurde sichergestellt, dass alle beteiligten Personen immer mit der aktuellsten Version arbeiteten.
Gebäude wie Feuerwachen müssen viele Anforderungen erfüllen. Mit think project! lässt sich leicht feststellen, ob diese eingehalten wurden. Sollten nach der Lieferung rechtliche Probleme auftreten, ist sofort nachvollziehbar, wer was wann getan hat, sodass es keinen Raum für Diskussionen gibt. So macht think project! Arbeitsabläufe absolut wasserdicht und revisionssicher.
Facts & Figures
- Feuerwache als Teil der Sicherheitszentrale
- Auftragsvolumen: 25 Mio. Euro
- Eröffnung / Fertigstellung: Juni 2018
- Gesamtgrundfläche: 10.000 m2
Herausforderungen
- Einheitlichkeit im Dokumentenaustausch
- Eindeutiger Genehmigungsablauf
- Transparenz für Revisionssicherheit
Was wurde erreicht
- Minimierung der E-Mail-Flut
- Schneller Zugriff auf relevante Dokumente, unabhängig von Zeit und Ort
- Aktualisierung des Genehmigungsstatus
- Transparenter Prüfprozess
- Alle Dokumente können an einer zentralen Stelle gefunden werden, so dass neue Mitarbeiter schnell eingebunden werden können.
- Nach der Lieferung wurde think project! verwendet, um eine As-Built-Datei zu liefern.
Eingesetze Module & Services
- Planmanagement
- Dokumentenmanagement
- Korrespondenz
- Prüfung
"think project! hat dazu beigetragen, Projektabläufe absolut wasserdicht UND revisionssicher zu machen." Kris Delbaere, Projektleiter bei STRABAG

Ruhiges Wohnen im Vorort von Wien
Das Projekt Wohnen am Kirchenplatz in Vösendorf bei Wien wird auf 2.224 Quadratmetern mit drei Baukörpern realisiert.
Projektprofil
Auf drei Etagen entstehen (EG, 1. OG, DG) 24 Eigentums- und Vorsorgewohnungen. Im Untergeschoss werden 48 Autostellplätze inklusive Nebenflächen und Abstellräumen errichtet.
Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 45 und 130 Quadratmetern und verfügen entweder über einen Eigengarten mit Terrasse oder einen Balkon. Diese sind zum Innenhof oder zum Petersbach ausgerichtet. Dieser großzügige Innenhof bietet den zukünftigen Bewohnern und Bewohnerinnen nicht nur genügend Grünfläche, sondern auch Spielmöglichkeiten für Kinder.
Das Unternehmen EYEMAXX arbeitet konventionell mit einer Explorer-Ordnerstruktur und der Outlook-E-Mail, um Projekte zu organisieren. Diese Lösung war für das Unternehmen nicht zufriedenstellend. Durch das getrennte Arbeiten an beiden Systemen war es nicht leicht, die Übersicht und Transparenz über die gesamte Projektkommunikation zu behalten. Zudem hat EYEMAXX verschieden Unternehmensstandorte, die man digital zusammenführen wollte.
think project! für Arbeitsoptimierung
Zu Beginn wird think project! in zwei Projekten eingesetzt. Der Fokus liegt vorerst auf dem Dokumenten- und Planmanagement sowie auf der Photo App.
Die Projektplattform steht für eine professionelle Steuerung von Dokumenten und Plänen. Die schnelle Prüfung der Dateien und letztendlich die schnelle Freigabe sind die Erfolgsfaktoren in Projekten.
Zu einem späteren Zeitpunkt ist geplant, die Projektplattform um relevante Module wie Mängelmanagement oder Bautagebuch zu erweitern.
Facts & Figures
- Grundstücksfläche: 2.224 m²
- Nettofläche: 2.060 m²
- Anzahl der Einheiten / Stellplätze: 24 / 48
- Fertigstellung: Q1/2019
Herausforderungen
- Konventionelle interne Ordnerstruktur optimieren
- Zentrale Dokumentation für alle Standorte
- Ablösung von Outlook
- E-Mail-Flut minimieren
- Nachvollziehbarkeit der Kommunikation schaffen
- Letztstand des Dokuments soll nachvollziehbar sein
- Einbindung von Externen soll möglich werden
Was wurde erreicht
- orts- und zeitunabhängiger Zugriff von EYEMAXX auf die Projektdaten
- alle Teilnehmer dokumentieren ihre Leistungserbringung in think project!
- Aufbau einer einheitlichen Dokumentenstruktur für EYEMAXX
Eingesetzte Module & Services
- Planmanagement
- Dokumentenmanagement
- Photo app
Fakten
- Branche
- Immobilien
- Projekttyp
- Hochbau
- Bauherr
- EYEMAXX
- Auftraggeber
- EYEMAXX
- Standort
- Google Maps

Neubau von 103 freifinanzierten Eigentumswohnungen
STRABAG Real Estate errichtet in der Lindengasse 48-52 103 neue Eigentumswohnungen
Projektprofil

Im Februar 2017 ließ die Eigentümerin des ehemaligen Kurierhauses, die STRABAG Real Estate GmbH, das Gebäude abreißen. Anschließend wurde im September mit dem Wohnungsneubau begonnen.
Das Gebäude umfasst 103 freifinanzierte Eigentumswohnungen, die zwischen 50 und 230 Quadratmeter groß sein sollen. Die Errichtung des Hauses wird voraussichtlich zwei Jahre in Anspruch nehmen.
Kundenspezifisches Sonderwunschmanagement
In Absprache mit der STRABAG Real Estate wurde für den Neubau eine kundenspezifische Lösung für das Sonderwunschmanagement der Wohnungskäufer in think project! konfiguriert.
Einzelvorgänge wie Anfragen, Planungsänderungen, Angebote oder Abrechnungen werden strukturiert und nach beliebigen Kriterien auf der Plattform dokumentiert und organisiert. Die Vorteile liegen besonders in der Nachvollziehbarkeit der Kostenentwicklung, der Koordinierung der ausführenden Firmen sowie in der zentralen, ortsunabhängigen Dokumentation aller Käufersonderwünsche.
Facts & Figures
- Baukosten: 27 Millionen Euro
- Anzahl der Wohneinheiten: 103
- Fertigstellung: 2019
Herausforderungen
- Zentrale Dokumentation
- E-Mail-Flut minimieren
- Nachvollziehbarkeit der Änderungswünsche schaffen
Was wurde erreicht
- digitalisierter Planprüflauf
- Digitalisierung des Sonderwunschmanagements
- orts- und zeitunabhängiger Zugriff auf die Projektdaten
- alle Kundenwünsche und Änderungen sind dokumentiert und transparent nachvollziehbar
Eingesetzte Module & Services
- Planmanagement + CR-Code
- Sonderwunschmanagement
- Dokumentenmanagement
Fakten
- Branche
- Immobilien
- Projekttyp
- Hochbau
- Bauherr
- RE Wohnraum GmbH
- Auftraggeber
- STRABAG Real Estate
- Standort
- Google Maps

Reduzierung der Informationsflut als zentrale Rolle in der Projektrealisierung
Aufgrund der Größe und Komplexität des Projekts entschied sich GTC S.A. für die think project! Collaboration-Lösung.
Projektprofil
Nach vielen Jahren ist die Galeria Północna das erste neue Shoppingcenter im Warschauer Stadtteil Białołęka.
GTC Group ist Investor wie auch Betreiber der Galeria Północna.
Die Architektur stammt von dem Studio APA Wojciechowski. Die Hill International war bei diesem Projekt Generalplaner und als Generalunternehmer fungierte die Unibep S.A.
Neben Geschäfts- und Dienstleistungseinrichtungen verfügt das Einkaufszentrum auch über ein Multi-Screen-Kino, ein Fitnesscenter und einen Kinderspielplatz. Galeria Północna ist die erste Shopping Mall, zu der neben dem Handel- und Unterhaltungsangebot auch ein 5.000 m2 großer Dachgarten gehört. Zudem ist das Gebäude nach dem neuesten Stand der Technik ausgestattet und erhielt die renommierte LEED Pre-Certification in Gold.
Aufgrund der Größe und Komplexität des Projekts entschied sich GTC S.A. für die think project! Collaboration-Lösung.
Mit Unterstützung der Collaboration-Plattform konnten die Arbeitsprozesse besser kontrolliert werden. Der Projektstatus war somit tagesaktuell und der Zugriff auf die Dokumente wurde schnell und einfach gemacht.
Alle im Projekt verwendeten Module haben sich in der Praxis bewährt und wurden intensiv genutzt.
Die Erfahrungen mit dem Einsatz einer Collaboration-Plattform zeigen, dass spezifische Kundenbedürfnisse und Vertragsbedingungen berücksichtigt werden müssen, um eine effektive Lösung für das Projektteam zu schaffen. Der Einsatz von think project! trug wesentlich zum Erfolg des Projekts bei.
FACTS & FIGURES
- Fertigstellung 2017
- 202.000 m2 Gesamtfläche
- 64.000 m2 Gewerbefläche
- 2.000 Parkplätze
- 4 Geschosse
- 2 Tiefgeschosse
- erstes Shoppingcenter in Warschau mit Dachgarten
Herausforderungen
- alle Projektbeteiligten von einer CDE-Lösung überzeugen
- Standardisierung der Plannummerierung
- Implementierung zahlreicher Prozesse
Was wurde erreicht
- schnellere Freigabe- und Prüfprozesse (für Pläne, RFI, Materialdaten, Ausstattung, Änderungsaufträge)
- Vollständige Kontrolle über alle Arbeitsabläufe
- strenge Einhaltung der definierten Prozesse
- ständig aktualisierter Genehmigungsstatus
- schneller Zugriff auf die Dokumente
Eingesetzte Module und Services
- Informationsmanagement (RFI)
- Dokumentenmanagement
- Datenübertragung
- Einreichplanung
- allgemeine Prüfungsanfragen
- Angebotsabgabe für Material
- Berichte
- Angebotsanforderung für Subunternehmer
- Non-Conformity Reports, NCR
- Änderungsmanagement
- Mieterkoordination
Fakten
- Branche
- Handel & Dienstleistung
- Projekttyp
- Hochbau
- Bauherr
- GTC S.A.
- Auftraggeber
- GTC S.A.
- Standort
- Google Maps

Multifunktionelle Projektplattform für die Sanierung der A2 Tunnelkette
Die Generalsanierung der Tunnelkette auf der A2 in Kärnten ist eines der größten gegenwärtigen Tunnelsicherheitsprojekte in Österreich. Das Projekt besteht einerseits aus der Generalerneuerung der Nordumfahrung Klagenfurt mit den Tunnelanlagen Falkenberg, Lendorf und Ehrentalerberg sowie dem Gräber- Donnersberg-, Kollmann- und Haberbergtunnel und den zwei Unterflurtrassen Kreuzerergegend und Bettlerkreuz.
Projektprofil
Erneuert werden unter anderem Lüftungsanlagen, Videodetektion, Türen und Notrufeinrichtungen sowie die Beleuchtung, Funk und Löschwasseranlagen.
Neu ist das akustische Tunnelmonitoring AKUT, welches hier zukünftig zum Einsatz kommen wird.
Die Sanierung wird in zwei Phasen bis Ende 2018 durchgeführt – bis dahin bleiben alle Anschlussstellen in Betrieb.
think project! bietet All in One Lösung
Die ASFINAG nutzt auch für dieses Projekt die Vielseitigkeit der think project! Projektplattform. Eine Vielzahl von think project! Modulen, die jederzeit individuell angepasst und erweitert werden können, sind hier im Einsatz.
Sowohl Planmanagement, Mängelmanagement, Bauprojektakten, Bestandsdokumentationen, Mehrkostenforderungen, Regieanträge und Regieberichte werden mit dieser zentralen Plattform abgehandelt.
Regiearbeiten immer im Überblick
Bei großen Projekten in der Dimension der A2 Tunnelkette können aufgrund nicht vorhergesehenen Entwicklungen Regiearbeiten nötig sein, die zu einem bedeutenden Kostenfaktor werden können. Laut ÖNORM B2110 müssen diese Arbeiten vom Auftraggeber angeordnet bzw. genehmigt werden. Aus diesem Grund können im Laufe eines Projektes eine Vielzahl von Regieanträgen beim Auftraggeber eintreffen.
In diesem ASFINAG Projekt stellen Lieferanten ihre Regieanträge direkt über die think project! Projektplattform. Diese werden von dort automatisch an den jeweiligen Sachbearbeiter der ASFINAG weitergeleitet. Sobald es eine positive Entscheidung über den Antrag gibt, werden Regieberichte für den Lieferanten freigeschalten.
Über diese Berichte informiert der Lieferant wann er welche der genehmigten Regiearbeiten durchgeführt hat.
Die ASFINAG hat somit eine transparente und strukturierte Dokumentation der getroffenen Entscheidungen, den anfallenden und durchgeführten Regiearbeiten und deren Kosten.
Facts & Figures
- Ca. 80 Millionen Euro Bauvolumen
- Höchster Sicherheitsstandard
- Gesamtfertigstellung April 2019
- 21,3 km Gesamtlänge der zu sanierenden Tunnel
Eingesetzte Module & Services
- Bauprojektakte
- Planmanagement
- Bestandsdokumentation
- Mängelmanagement
- Mehrkostenforderung
- Regieanträge und Regieberichte
Zitat:
„think project! bietet eine optimale Möglichkeit, um die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch von AG und einer Vielzahl von AN auf einer Plattform zu vereinen und eine übersichtliche Dokumenation zu gewährleisten“
C. Muthspiel, Projektleiter, ASFINAG BMG
Fakten
- Branche
- Verkehr & Logistik
- Projekttyp
- Infrastruktur
- Bauherr
- ASFINAG
- Auftraggeber
- ASFINAG