
Eine Erleichterung für starkbefahrene Autobahnen
SAAone wurde für die Realisierung des Autobahnprojekts A1-A6 vom Bauherrn Rijkswaterstaat, der niederländischen Behörde für Verkehrs- und Wasserbau, beauftragt. Ein wichtiger Teil des Auftrags ist die Erweiterung neuer Fahrbahnen der A1 und A6 über eine Strecke von 23 Kilometern.
Projektprofil
Das Projekt A1-A6 ist Teil der Erweiterung des Schiphol-Amsterdam-Almere (SAA)-Korridors, eine Strecke, die für seine Verkehrsengpässe bekannt ist. Neben der Erweiterung der A1 und A6 sind zudem andere große Projekte geplant: Europas größtes Aquädukt unter dem Fluß Vechte, eine neue Verbidnung zwischen der A1 und A9 einschließlich einer neuen Brücke über den Amsterdam-Rhein-Kanal und Anpassungen an mehreren wichtigen Verkehrsknotenpunkten.
Ziel von Rijkswaterstaat ist es, durch eine verbesserte Verkehrssituation und kürzere und verlässlichere Verkehrszeiten eine bessere Zugänglichkeit für diese wirtschaftlich wichtige Region zu erreichen. Auch die Lebensqualität in der Region soll sich insgesamt verbessern. Der Baubeginn ist für 2014 geplant und soll bis 2020 abgeschlossen sein.
SAAone besteht aus den Bauunternehmen VolkerWessels und Hochtief, dem Anbieter für Dienstleistungen von Baggerarbeiten und für die Seeschifffahrt, Boskalis, sowie dem Investor DIF. Rijkswaterstaat hat einen DBFM (Design, Build, Finance and Maintain)-Vertrag über eine Laufzeit von 30 Jahren geschlossen, in denen SAAone sowohl für die neue als auch für die bestehende Infrastruktur verantwortlich zeichnet.
Da das SAAone Projektteam bereits in anderen Projekten Erfahrungen mit think project! machen konnte, entschied es sich auch in diesem Projekt für die Cross-Enterprise-Lösung. Die Plattform kommt in diesem Projekt für die Dokumentation, Überarbeitung und für Freigaben von Plänen und Dokumenten zum Einsatz. Gemeinsam mit SAAone wurden individuelle Projektprozesse auf think project! abgebildet.
Fakten
- Branche
- Verkehr & Logistik
- Projekttyp
- Infrastruktur
- Bauherr
- Rijkswaterstaat
- Auftraggeber
- Volker Infra (ein Tochterunternehmen von Volker Wessels)

Transparenz in der Planung
Täglich hat das Gebiet nördlich von Amsterdam mit dem höchsten Verkehrsaufkommen in den gesamten Niederlanden zu kämpfen. Um den daraus resultierenden Staus und ungewollten Umwegen entgegenzuwirken, hat Rijkswaterstaat, die niederländische Behörde für Verkehrs- und Wasserbau, das Projekt zur Verbreiterung der beiden betroffenen Autobahnen A7 und A8 ausgeschrieben.
Projektprofil

Dies soll die Zugänglichkeit und die Lebensqualität der Region deutlich verbessern. Derzeit entstehen die Pläne für die notwendigen Änderungen der beiden betroffenen Autobahnen durch Movares, dem verantwortlichen Beratungs- und Ingenieurbüro. In diesem Planfeststellungsverfahren müssen zahlreiche Untersuchungen gemacht und Gutachten erstellt werden (z.B. zu Themen wie Umwelt- oder Lärmschutz). Für den Beginn dieses Prozesses entschied sich Movares für den Einsatz von think project! Drive. Grund für diese Entscheidung war, dass in dieser frühen Projektphase der Fokus mehr auf dem Ad-Hoc-Datenaustausch liegt als auf unternehmensübergreifenden Prozessen.
Alle Projektteilnehmer können ihre Berichte, Pläne, Berechnungen, Modelle und Bilder in think project! Drive einstellen. Auch Entwürfe werden hochgeladen, um jederzeit einen Einblick in den aktuellen Plan- oder Dokumentenstatus zu haben. Dieses hohe Maß an Transparenz wird von Rijkswaterstaat sehr geschätzt.
Movares kann zudem verschiedene Benutzergruppen mit unterschiedlichen Rechten in think project! Drive anlegen. Projektbeteiligte, die nur in einem geringeren Umfang beteiligt sind, können auch nur die Informationen einsehen, die für sie relevant sind.
Fakten
- Branche
- Verkehr & Logistik
- Projekttyp
- Infrastruktur
- Bauherr
- Rijkswaterstaat
- Auftraggeber
- Movares

Ruhiges Fahrwasser für große Schiffe
Derzeit verläuft der von Süden kommende Kanal Zuid-Willemsvaart quer durch das Stadtzentrum von Den Bosch und trifft dann nördlich auf den Fluss Maas.
Projektprofil
Die Binnenschifffahrt wird durch viele niedrige Brücken und kleine Schleusen im Stadtzentrum und der Stadtverkehr durch die sich häufig öffnende Brücke behindert.
Aus diesem Grund wollte Rijkswaterstaat, die niederländische Behörde für Verkehr- und Wasserbau, einen Arm des Zuid-Willemsvaart-Kanals in den Osten der Stadt legen. Die Ausschreibung für Planung und Bau dieses neuen Schifffahrtswegs gewann WillemsUnie, ein Konsortium aus Van Hattum en Blankevoort, KWS infra, GMB Civiel und Van den Herik Kust- en Oeverwerken.
Die Umleitung des Zuid-Willemsvaart-Kanals ist das größte Projekt für Schifffahrtswege, das für die kommenden zehn Jahre vorgesehen ist. Ende 2014 soll das Projekt abgeschlossen und der Kanal befahrbar sein. Ab diesem Zeitpunkt können größere Schiffe (mit bis zu drei Containerlagen und einer Ladefläche von bis zu sieben Metern) den Kanal über den Fluss Maas bis zur Stadt Veghel passieren. Der neue Wasserweg bringt eine Zeitersparnis von einer halben Stunde im Vergleich zur früheren Route mitten durch die Stadt. Dies wird der Binnenschifffahrt, wie von Rijkswaterstaat angestrebt, neue Impulse verleihen.
Besondere Herausforderungen
- Suche nach einem System für die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit (problemloses Senden von Dokumenten an externe Partner unter Wahrung einer klaren Dokumentenstruktur)
- Organisieren von „Work Packages“ (Arbeitspaketen) Spezifikationen, technischen Fragen und Abweichungen über die Plattform
Was wurde erreicht
- Unternehmensübergreifende Workflows, die flexibel auf die Anforderungen des Projekts angepasst werden können
- Einsparung von Zeit und Ressourcen
Fakten
- Branche
- Verkehr & Logistik
- Projekttyp
- Infrastruktur
- Bauherr
- Rijkswaterstaat
- Auftraggeber
- WillemsUnie

Langersehnte Autobahn
Die niederländische Autobahn A 13, die die Städte Rotterdam und Den Haag miteinander verbindet, stellt seit Jahrzehnten ein Nadelöhr dar.
Projektprofil
Die Lösung sollte laut Politikern der so genannte „Lückenschluss“ der benachbarten Autobahn A 4 sein. Dabei sollen die beiden vorhandenen Abschnitte der A 4 miteinander verbunden und so eine Ausweichstrecke für die überlastete A 13 geschaffen werden. Dieser Lückenschluss, bei dem es um (lediglich) sieben Kilometer zusätzlicher Autobahn ging, erwies sich indes als politisch heikles Thema. Denn viele Anwohner waren aus Umweltschutzgründen gegen den Bau dieses Autobahnstücks.
2011 wurde dann eine Lösung gefunden: Rijkswaterstaat, die niederländische Behörde für Verkehrs- und Wasserbau, schrieb den Bau des vieldiskutierten Autobahnabschnitts aus. Die überlegte Einbettung der neuen Autobahn in die Umwelt sollte einen entscheidenden Aspekt für die politische Akzeptanz des Projekts darstellen. Rijkswaterstaat entschied sich für eine innovative Ausschreibungsform, die den Teilnehmern viel Raum für eigene Visionen und Ideen ließ.
Den Zuschlag erhielt A4All, ein Bieterkonsortium, bestehend aus den Bauunternehmen Heijmans und Volker Wessels sowie aus Boskalis, einem Unternehmen, das in den Bereichen Baggerarbeiten, Offshore-Energiegewinnung und Inlandverkehrswege tätig ist. Das Volumen der Ausschreibung beläuft sich auf 300 Millionen Euro.
Besondere Herausforderungen
- Unternehmensübergreifende Zusammenarbeit mit Projektbeteiligten, die an verschiedenen über den Globus verteilten Orten arbeiten
- Zeitaufwendiger Planfreigabeprozess
Erzielte Vorteile
- Organisation und Strukturierung der projektbezogenen Kommunikation aller Beteiligten auf einer zentralen Plattform
- Zeitersparnisse beim Planfreigabeprozess über think project!
Fakten
- Branche
- Verkehr & Logistik
- Projekttyp
- Infrastruktur
- Bauherr
- Rijkswaterstaat
- Auftraggeber
- A4All

Optimiertes Projektmanagement für neue BMW Niederlassung
Der in den letzten Jahren deutlich gestiegene Absatz von BMW und MINI Fahrzeugen in den Niederlanden erfordert eine Erweiterung der Sales- und After-Sales-Kapazitäten in der Region.
Projektprofil
Da der aktuelle Betrieb den gestiegenen Anforderungen nicht mehr gerecht werden kann, investiert BMW in eine neue Niederlassung in Amsterdam für BMW und MINI Fahrzeuge mit Schauräumen für Neu- und Gebrauchtfahrzeuge sowie entsprechenden Werkstatt- und Parkplatzflächen. Der gesamte Komplex umfasst etwa 23.000 m² Brutto-Grundfläche.
think project! optimiert Projektmanagement
Da die Datenmengen, die in einem Projekt dieser Größenordnung anfallen, nicht mehr optimal mit einem herkömmlichen Kommunikationsprogramm bearbeitet werden konnten, entschied die BMW AG sich für den Einsatz der internetbasierten Projektplattform think project!. Die Daten sind für alle Projektbeteiligten wie Architekten, Ingenieure, ausführende Firmen und den Bauherrn immer auf dem aktuellsten Stand und jederzeit und von jedem Ort aus abrufbar.
In diesem Projekt werden im Wesentlichen Planungsunterlagen, Besprechungsprotokolle und vertragsrelevanter Schriftverkehr verteilt und dokumentiert.
Zudem wird die Planfreigabe sowie die Ausschreibung der Bauleistungen über die Plattform abgewickelt.
Fakten
- Branche
- Industrie
- Projekttyp
- Anlagenbau
- Bauherr
- BMW Amsterdam
- Auftraggeber
- BMW AG

Lückenlose Materialverfolgung
Im Rahmen eines 500-Millionen-Euro-Auftrags des Energiebetreibers RWE Power AG war Alstom für die Bereitstellung von zwei Spitzentechnologie-Kesseln für das Kraftwerk in Eemshaven verantwortlich.
Projektprofil

Die zwei neuen 800-Megawatt-Kessel werden Strom für mehr als drei Millionen Haushalte liefern und die CO2-Emissionen gegenüber älteren Systemen um etwa 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr reduzieren.
Materialverfolgung via think project!
Eine der großen Herausforderungen für den Stahlbau in diesem Projekt stellte die Nachverfolgung der zahlreichen Bauteile dar. Alstom entschied sich, die Materialverfolgung über think project! zu organisieren und kann diese seitdem auch als 3D-Modell abbilden.
Bei der Bauteilverfolgung verwaltet Alstom die gesamte Dokumentation, die das Bauteil betrifft, über die Projektplattform.
Dies sind sowohl Pläne als auch Dokumente wie Prüfberichte oder Lieferscheine. Damit hat das Unternehmen die Historie jedes Bauteils genau im Blick, das heißt, Alstom weiß, in welcher Phase – ob beispielsweise in der Engineering-Phase, in der Fertigungsphase oder in der Montage – es sich gerade befindet.
Fakten
- Branche
- Energie & Wasser
- Projekttyp
- Anlagenbau
- Bauherr
- RWE Power AG
- Auftraggeber
- ALSTOM Boiler Deutschland GmbH
- Standort
- Google Maps

Schneller verbunden
Die Provinz Zeeland baut an ihrer Zukunft und entwickelt die Region entlang des Ghent-Terneuzen Kanals weiter.
Projektprofil
Beauftragt von BV Kanaalkruising Sluiskil (BV KKS), baut die Combinatie BAM-TBI (CBT), eine ARGE aus BAM Civiel, Wayss & Freytag Ingenieurbau, Croon Elektrotechniek und Mobilis, seit Anfang 2011 am Sluiskil Tunnel, der künftig unter dem Kanal verlaufen soll.
Der Tunnel besteht aus zwei Röhren, jede mit einer Länge von 1,3 Kilometern, um die östlichen und westlichen Ufer des Kanals miteinander zu verbinden. Durch den Ausbau von angrenzenden Straßen, den Bau von Überführungen und schnelleren Anbindungen zur Autobahn A 58 im Norden und zum belgischen Straßennetz im Süden soll die Kapazität erhöht werden.
Ein bedeutender Vorteil des Tunnels wird sein, dass die langen Wartezeiten, die momentan bei der Brücke in Sluiskil generiert werden, ein Ende haben werden. Die Brücke muss derzeit etwa 23 mal am Tag – alles in allem fünf Stunden – geöffnet werden, damit der durchfahrende Schiffsverkehr passieren kann; für den Straßenverkehr bedeutet dies lange Wartezeiten. Ein weiterer Grund für die Provinz Zeeland den Tunnel zu bauen, ist, die wirtschaftliche Entwicklung der Region um Terneuzen voranzutreiben.
Eine zentrale Plattform für alle Projektteilnehmer
Die ARGE Combinatie BAM-TBI (CBT) und der Bauherr, BV Kanaalkruising Sluiskil (BV KKS), haben sich beide für den Einsatz der internetbasierten Projektplattform think project! entschieden, um dieses komplexe Großprojekt umzusetzen. think project! unterstützt dabei die Organisation von Plänen, Dokumenten und die Kommunikation innerhalb des Konsortiums und mit dem Bauherrn BV KKS. Zusätzlich nutzt BV KKS think project! für die Kommunikation mit externen Beratern.
Fakten
- Branche
- Verkehr & Logistik
- Projekttyp
- Infrastruktur
- Bauherr
- BV KKS
- Auftraggeber
- BV KKS – BAM TBI
- Standort
- Google Maps

Innovative Wasserreinigung
Die Wasserbehörde Regge und Dinkel (WRD) ist der wichtigste Verwalter des Grund- und Oberflächenwassers im Einzugsgebiet der Flüsse Regge und Dinkel in der niederländischen Region Twente.
Projektprofil
Ein bedeutendes Projekt der Wasserbehörde ist derzeit die Erneuerung der Kläranlage in Vroomshoop. Diese verarbeitet das Abwasser aus den Orten Vroomshoop, Daarle, Daarlerveen und Geersdijk. Die Anlage wurde 1972 erbaut und soll nun erneuert und erweitert werden.
Zukünftig soll in der Kläranlage die sogenannte Nerede Technologie, eine neue innovative Methode zur Abwasserreinigung, zum Einsatz kommen. Dadurch können bei der Abwasserreinigung Energie und Kosten gespart werden.
Die Wasserbehörde arbeitet in diesem Projekt mit mehreren Subunternehmern zusammen. Um die Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten zu optimieren und eine zentrale Plattform für Pläne und Dokumente zu haben, hat sich WRD entschieden, think project! einzusetzen.
Fakten
- Branche
- Energie & Wasser
- Projekttyp
- Anlagenbau
- Auftraggeber
- Wasserbehörde Regge und Dinkel
- Standort
- Google Maps

E.ON erweitert die niederländische Energieversorgung
Die Niederlande verzeichnen einen zunehmenden Stromverbrauch. In den letzten Jahren hat er ein bis zwei Prozent pro Jahr zugenommen – und es wird damit gerechnet, dass diese Entwicklung sich in den nächsten Jahrzehnten fortsetzen wird.
Projektprofil
Betriebsstoffe: Kohle und Biomasse |
Leistung: 1,100 MW Bruttokapazität |
Energieeffizienz: ca. 46% |
Projektsumme: Mehr als 1,2 Mrd. Euro |
Seit 2000 ist der Bau neuer Energieanlagagen rückläufig. Daher wird heute beinahe ein Viertel der benötigten Energie importiert, was die Niederlande stark von Nachbarländern wie Belgien, Frankreich oder Deutschland abhängig macht.
Die niederländische Energieversorgung erweitern
Mit dem Bau des Kohlekraftwerks in Maasvlakte erhöht E.ON nun die niederländische Energieproduktion. Die Anlage mit einer Bruttokapazität von 1.100 MW wird rund sieben Prozent des Stromverbrauchs des Landes decken. Die Projektsumme beläuft sich auf mehr als 1,2 Milliarden Euro.
Die Anlage steigert die Energieeffizienz um vier Prozent auf rund 46 Prozent, ein Spitzenwert für Kohlekraftwerke, und verringert zugleich die CO2-Emissionen um rund 20 Prozent.
Maasvlakte liegt verkehrsgünstig am Tiefwasserhafen von Rotterdam und ist daher einer der besten Standorte für ein Kohlekraftwerk in Europa. Unter anderem ist die Anlieferung von Kohle und Biomasse sehr gut möglich und es besteht eine gute Anbindung an das Strom- sowie Autobahnnetz.
Da der Kohlepreis weniger den Preisschwankungen am Weltmarkt ausgesetzt ist wie Gas, ermöglicht das Steinkohlekraftwerk günstigere und stabilere Preise für die Verbraucher. Da rund 70 Prozent der erzeugten Energie derzeit von gasbetriebenen Kraftwerken stammen, macht das Kohlekraftwerk das Land weniger abhängig von nur einer Hauptenergiequelle.
think project! als Standardlösung für Kraftwerksprojekte
think project!, die Standardlösung für alle Kraftwerksneubauprojekte der E.ON New Build & Technology, kommt auch beim Kraftwerksbau in Maasvlakte zum Einsatz. Dieses Projekt hat die meisten Nutzer, das größte Datenvolumen und die breiteste Palette an Funktionalitäten von allen E.ON Projekten, die derzeit auf der Plattform abgewickelt werden.
think project! unterstützt in diesem Projekt die Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten sowie die umfangreiche Verwaltung von Plänen und Dokumenten. Zudem werden das Bautagebuch, die Baumontageüberwachung, die Liste der offenen Punkte zur Inbetriebnahme sowie eine vertragsbezogene Liste von offenen Punkten über think project! abgebildet.
Fakten
- Branche
- Energie & Wasser
- Projekttyp
- Anlagenbau
- Bauherr
- E.ON Benelux
- Auftraggeber
- E.ON New Build & Technology GmbH
- Standort
- Google Maps